Der Teufel sitzt überall, sagt Thomas Huber zu seinem Unfall im vergangenen Oktober. Dabei herrschten an dem Tag perfekte Bedingungen: Der Fels war trocken, bester Grip, schönste Herbststimmung. Am Untersberg, seinem Hausberg bei Berchtesgaden, wollte er mal wieder seine gewohnte Route im elften Schwierigkeitsgrad absolvieren. Ungesichert kletterte er die ersten Meter im leichten Fels und holte das in einer Nische deponierte Seil für den weiteren Aufstieg. Zigmal hatte er schon vor der Spalte gehangen und sich an immer demselben Felsen festgehalten. Doch dieses Mal löste sich der etwa 80 Zentimeter große Brocken. Hier finden Sie das gesamte Interview.
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